Aktuell


Das gibt es bezüglich meiner Neo-Archäologie zu berichten – aber natürlich bin auch auch auf Instagram aktiv = https://www.instagram.com/weigold2018/


 Das Hohenburg-Projekt nimmt eine unerwartete Wendung:

In den vom Dachboden des Gebäudes 14 geborgenen Fundstücken

habe ich einen 43 Schreiben umfassenden zwischen 1935 und 1945 geführten Briefwechsel

zwischen einer jungen Frau Sidonie Graf, geborene Reiser,

und ihrem Geliebten und späteren Ehemann Nikolaus gefunden.

Erst war es nur der ungewöhnliche Frauenname, der mich aufmerken ließ,

denn Sidonie ist eigentlich ein im französischen Adel üblicher Name.

Weil aber in der großen wie auch in der regionalen Geschichte

immer nur Männer als bedeutend erwähnt werden,

habe ich beschlossen herauszufinden

"Wer war Sidonie Graf?"


 Natürlich findet meine Ausstellung auch ein Presseecho.

Und das besondere daran:

Die Ausstellung findet nicht in einer sterilen Galerie statt,

sondern in einem lebhaft besuchten Art-Café mit perfekt passendem Ambiente.

Der rasant angewachsene Traffic auf meiner Website spiegelt,

wie sehr meine Arbeit wahrgenommen wird.


 Vom 11. September – 9. November wird meine Ausstellung in Markt Hohenburg zu Gast sein. Die Einladungen sind verschickt. Das Foto unten zeigt eine der Seiten des Info-Folders, der zur Ausstellung erscheinen wird.


Vom 17.-22- Juli 2025 habe ich in Markt Hohenburgdie Bergungen

für die im Herbst anstehende Ausstellung in der Hammermühle durchgeführt.

Und so sieht meine Arbeit aus: Bild oben zeigt eine typische Fundstituation

professionell dokumentiert vom Amberger Fotogtaf Marcus Rebmann. 

Das Foto unten zeigt die Sortiertung der Fundstücke in meinem "Hauptquartier",

dem Gastraum es aufgegebenen Wirtshauses "Zum Schwanen" .


 Im Februar 2025 wurde dieses Ensemble aus einer Bergung im Straßenrandabfall des Dorfes Benaulim in Goa/Indien von der schweizerischen Kunstsammlung Landolt erworben.


 Bis zum 30. September 2024 hat die ARTe Wiesbaden ein interessantes Nachspiel,

denn zur analogen Ausstellung

gibt es noch eine virtuell begehbare digitale Austtellung.

Der Zugang öffnet sich über den QR-Code oben.

Wenn man dann durch die Ausstellung wandert,

kann man die einzelnen Kunstwerke anklicken und heranzoomen –

und in meinem Fall gibt es auch ein aufgezeichnetes Interview,

in dem ich über meine Arbeit spreche.


 Anlässlich der vom 13.-15. September 2024 stattfindend ARTe Wiesbaden,

bei der ich mit meinen Werken im Rahmen der Imagekampagne

des Paul Klinger Künstlersozialwerks vertreten bin,

erscheint auch ein Katalog, der meine Arbeit

sowie die meiner 12 mitbeteiligten Kolleginnen und Kollegen ansprechend  würdigt.

p.s. Weil der Organisatorin Vivien Rathke von KontextWerk, Wiesbaden

dieses kleine Ensemble so gut gefallen hat,

musste es aus Mr. Bakers's Coffehouse in München nach Wiesbaden wandern.


 Im September 2024 werde ich anlässlich der ARTe Wiesbaden

mit meinen Werken in einer Online-Ausstellung präsent sein,

die im Rahmen einer Imagekampagne

auf das verdienstvolle Wirken

des Paul Klinger Künstlersozialwerke aufmerksam machen soll.

Es ist mir eine Ehre!


 Seit April 2024 hängt ein erstes meiner Werke zum Verkauf

in Mr. Baker's Coffeehouse in der Steinstraße 12, München/Haidhausen.

Herzlichen Dank an die Besitzerin Dorothea Sigel!

Weitere Werke werden folgen,

sobald Platz an den Wänden des bezaubernden Cafés ist.


 Im März 2024 wird das in Goa/Indien in Zusammenarbeit

mit der Wuppertaler Malerin Martina Kaufmann gefertigte Werk

im Osterkalender des Paul Klinger Künstlersozialwerks gezeigt.


 Im März 2024 würdigt das MUH Magazin in der 52. Ausgabe seiner bayerischen Aspekte

meine Arbeit mit einer reich bebilderten Reportage.


 Im Januar 2024 habe ich während eines Aufenthalts in Goa/Indien

in einer verfallenden Villa aus der portugiesischen Kolonialzeit

in der Nähe der Stadt Margao eine spontane Bergung unternommen.

Im Rahmen der Verdichtung der Fundstücke kam es zu einer ersten Kooperation

mit der inspirierenden Wuppertaler Malerin MARTINA KAUFMANN,

die den roten Hintergrund aus heiligem hinduistischem Kumkum-Pulver schuf.

Eine vielversprechende Zusammenarbeit, die wir in größerem Rahmen fortsetzen werden.


 Im Oktober 2023 erhielt ich die Einladung, mich an der Halloween-Installation

im phantastischen, surrealen, verspielten, politischen

und überaus sympathischen ATELIER M&M in München

mit einer thematisch passenden Stele zu beteiligen.

Diese Einladung habe ich mit Freuden angenommen 

 zu sehen im linken Schaufenster ganz links.


 Im Oktober 2023 ist diese Kritik

zur Passauer Ausstellung HOMMAGE AN INGEBORG BACHMANN erschienen,

an der ich mit einer großen Arbeit beteiligt war.

Eine seltsame Kritik, die nur Leben und Werk der berühmten Autorin würdigte,

aber mit keinem Wort auf die ausgestellten Werke einging.


  Durch Zufall habe ich im Juli 2023

diese Kolumne in der SÜDDEUTSCHEN ZEITUNG entdeckt,

die Bezug auf meine Ausstellung MISSION GRAFFL

im Freilichtmuseum Massing nimmt.


 Im März 2023 widmete das überaus wichtige Magazin AVISO,

herausgegeben vom Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst,

meiner Arbeit einen umfassenden Artikel.

Das Magazin – sowie auch alle vorangegangenen Ausgaben –

kann man online als E-Paper durchblättern unter

https://www.stmwk.bayern.de/kunst-und-kultur/magazin-aviso.html


 Im Mai 2023 ist der Katalog zur Ausstellung "Mission Graff" erschienen –

und wurde mir von Museumsleiter Timm Miersch überreicht.


 Im Oktober 2022 ist diese Kritik

anlässlich der Herbsteröffnung meiner Ausstellung MISSION GRAFFL erschienen.


 Im Juli 2022 ist der Katalog zu Le Mingweis Ausstellung "Li, Geschenke & Rituale"

im Museum Villa Stuck erschienen.

Und so wurde auch meine Beteiligung mit neo-archäologischen Fundstücken

am Projekt "The Living Room" gut dokumentiert.


 Im Juli 2022 habe ich die Gelegenheit genutzt

mich in der so ganz anderen und extrem wilden Ausdrucksform

des Action Painting zu erfahren –

beim Seminar COLORS OF YOUR LIFE von Camilla Korte

in Eressos, Lesbos/Griechenland.


 Im Juni 2022 habe ich von der Regierung Oberbayern eine Förderung

für mein neo-archäologisches Projekt MISSION GRAFFL erhalten.

Die Details zu der daraus hervorgegangenen großen Einzelausstellung

im Freilichtmuseum Massing finden Sie unter Menüpunkt "Ausstellungen"


 Im Februar und März 2022 war ich erster Artist in Residence

in der Creative-Community TEH ZEN HOUSE in Tulum, Mexiko.


 Im Januar 2022 habe ich meinen ersten Image- und Informations-Folder drucken lassen.

Ein wichtiges Statement in eigener Sache

und ein ebenso wichtiges Werkzeug

im Rahmen der weiteren Professionalisierung meiner Arbeit als Objektkünstler.


 Im September 2021 habe ich mich mit meiner Arbeit

für den Luxembourg Art Prize beworben.

Einen der drei hochdotierten Hauptpreise habe ich nicht erhalten,

aber diese Anerkennungs-Urkunde erhalten ...

... wozu auch immer das gut sein mag.


Im März August 2021 war ich eingeladen,

Lee Mingweis Projekt THE LIVING ROOM

mit einer umfassenden Sammlung meiner neo-archäologischen Fundstücke auszustatten.


Im Juli 2021 wurde ein einstündiges Interview mit mir

über meine neo-archäologischen Bergungen gesendet.


Im Juli 2021 zeigte das Plakat anlässlich der Ausstellung

THE ROUGH AND THE BEAUTY in der GALLERY AT HARA, Skala Eresou/Lesbos/Griechenland,

an der ich mit mehreren Werken beteiligt war,

zwei von mir im Jahr zuvor gefertigte Stelen.


Im Januar 2021 erwarb das Art-Hotel CASA LUNA in Tulsayab/Mexiko

meine vor Ort angefertigte Stele WIRES

für den Skulpturenpark.


Im Winter 2021/22 war ich zum ersten Mal als Objektkünstler mit eigenen Arbeiten

bei der Gruppenausstellung WAS MENSCHEN BRÜHRT in München beteiligt.

Es waren die drei kleine Ensembles auf gelbem Grund – auf dem Foto oben links zu sehen.